GemÀldegalerie "Max Christoph"
Die GemĂ€ldeausstellung prĂ€sentiert mit ĂŒber 390 GemĂ€lden in Kreide, Ăl und anderen Maltechniken das Lebenswerk des erzgebirgischen KĂŒnstlers Max Christoph.
Am 22. Februar 1918 in Pockau geboren - lebt er seit seiner RĂŒckkehr aus der Kriegsgefangenschaft in Dörnthal. Die Sprache seiner GemĂ€lde ist sachlich der RealitĂ€t und damit dem hier und heute gewidmet.
Er hat an dem, was er bildhaft gestaltet, inneren Anteil genommen, schildert es liebevoll, doch ohne jede VerklĂ€rung. Max Christoph sagt selbst zu seinem umfangreichen Werk: "Ich liebe einfach das Motiv, an dem andere oft vorrĂŒbergehen. Mir sagt das schlichte Geschehen mehr als mancher komplizierter Vorgang."
Darin findet er, wie seine Bilder belegen, Schönheiten, die zu recht unsere ganze Aufmerksamkeit verdienen. Immer wieder ergÀnzen Sonderausstellungen zu den unterschiedlichsten Themen die PrÀsentation.
Seit Februar 2010 ist die GemÀldegalerie in der Böttcherfabrik um eine Attraktion reicher.
Der Schwibbogen Weihnachtsmarkt am âMolchner Stolln" zu Pobershau - kann bestaunt werden.
Vorbilder dieser neuen Kreationen in Schwibbogenform aus der "Manufaktur Klaus Kolbe" sind die BergstÀdte Seiffen, Pobershau, Marienberg, Annaberg, Schneeberg und Freiberg. Diese Zeitzeugen des Bergbaus sollen die TÀtigkeit der Bergleute dokumentieren.
GanghĂ€uer, Karrenknechte, HuntstöĂer und Haspelknechte bringen die Schwere der Arbeit untertage zum Ausdruck. Die weihnachtliche Version des Pobershauer Bogens zeigt die Gegenwart mit der wunderbaren Göpelpyramide des Ortes, einschlieĂlich der ErzkĂŒbelförderung.
Das bunte, geschĂ€ftige Treiben der Menschen und der vorbeiziehenden BergbrĂŒderschaft von Pobershau beschlieĂt den Bogen in seiner Gesamtheit.
Gewidmet ist dieser Bogen dem Dörnthaler Heimatmaler Max Christoph und seiner Frau Dorle, denen Klaus Kolbe viel zu verdanken hat und die ihm den Weg zum Kunsthandwerker geebnet haben.
Ăffnungszeiten: Dienstag - Sonntag 13.00 - 17.00 Uhr, an den Feiertagen auch montags
Der Frohnauer Hammer ist ein historisches Hammerwerk in Frohnau, einem Ortsteil von Annaberg-Buchholz. UrsprĂŒnglich wurde der Frohnauer Hammer im 15. Jahrhundert als GetreidemĂŒhle.
In der Stickereimuseum Eibenstock erhÀlt der Besucher einen Einblick in die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der westerzgebirgischen Buntstickerei.
- 4 Ăbernachtungen mit FrĂŒhstĂŒck
- BegrĂŒĂungs-Flaircocktail
- 3 x 3-Gang-MenĂŒ
- 1 x SchwarzbeerschÀnkenspieà mit Waldbenzin
- Eintrittskarte Kreativzentrum Böttcherfabrik