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Schulsternwarte und Planetarium "Sigmund Jähn"

Am südöstlichen Stadtrand von Rodewisch präsentiert sich in einer gepflegten Grünanlage die Schulsternwarte und das Planetarium.

Die Gründungsgeschichte geht bis in das Jahr 1950 zurück und ist eng mit der Himmelsbeobachtung von Satelliten verknüpft, da die europäische Erstbeobachtung des Sputnik 1 in Rodewisch stattfand. Heute ist die städtische Kultureinrichtung ein Zentrum für populärwissenschaftliche Astronomie. Jeder Interessent kann im Planetarium Vorführungen besuchen. Darüber hinaus ist die Einrichtung eine traditionelle Bildungsstätte für Rodewischer Schüler sowie Freizeitzentrum für Jugendliche und Erwachsene, die durch Nutzung der Beobachtungstechnik Zugang zu einem faszinierenden Hobby bekommen. Neben der traditionellen Herbsttagung der Amateurastronomen Sachsens, werden alle astronomischen Höhepunkte für die Öffentlichkeit gestaltet. Besonders großer Beliebtheit erfreuen sich Musikveranstaltungen und literarische Aufführungen unter dem künstlichen Planetariumshimmel.

Das Areal der Sternwarte bietet für Wanderer geeignete Möglichkeiten zur Rast und einem attraktiven Blick ins Göltzschtal.

Kontakt

Adresse:
Rützengrüner Str. 41A,
08228 Rodewisch
Tel.: (03744) 32313
Fax (03744) 32815
www.sternwarte-rodewisch.de
info@sternwarte-rodewisch.de

Preise

Eintritt zu den öffentlichen Vorführungen:

Erwachsene: 3,50 € (in Gruppen ab 10 Personen 3,00 €)
Ermäßigte(Kinder, Studenten, Schwerbeschädigte): 2,00 €
Schulklassen: 2,00 €/Person br />Abendbeobachtung: 2,00 €/Person

Sondervorführungen für Gruppen
bis 10 Pers. 51,00 €
bis 20 Pers. 61,00 € und
ab 21 Pers. 3,00 €/Person

Sonstiges

Planetariumsvorführungen mit wechselnden Themen und der Präsentation des aktuellen Sternhimmels (Dauer ca. 60 Minuten) jeweils mittwochs und sonntags 14.30 Uhr und freitags 19.00 Uhr (nicht vom 20.07. bis 31.08.2013), Kindervorführungen jeweils sonntags 10.30 Uhr, Vorführungen für Gruppen nach Voranmeldung zu (fast) jeder Tages- und Nachtzeit, Abendbeobachtungen am Fernrohr von Oktober bis März jeweils freitags 20.00 Uhr bei klarem Wetter möglich.

In der Stickereimuseum Eibenstock erhält der Besucher einen Einblick in die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der westerzgebirgischen Buntstickerei.

 

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Der Frohnauer Hammer ist ein historisches Hammerwerk in Frohnau, einem Ortsteil von Annaberg-Buchholz. Ursprünglich wurde der Frohnauer Hammer im 15. Jahrhundert als Getreidemühle.

 

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