Stickereimuseum Eibenstock
In der Stickereimuseum Eibenstock erhält der Besucher einen Einblick in die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der westerzgebirgischen Buntstickerei.
Bereits 1775 wurde in Eibenstock durch Clara Angermann das Sticken mit der Häkelnadel im Rahmen,das sogenannte Handtambourieren eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich daraus eine Stickereiindustrie entwickelt, die nicht nur weltweit Bedeutung erlangte sondern auch der wichtigste Erwerbszweig der Stadt Eibenstock.
Das Museum erwartet Sie mit einer Ausstellung zu historischen Stickereimaschinen, Mustern, Materialien und Arbeitsmitteln. So wird die geschichtliche und technologische Entwicklung der erzgebirgischen Buntstickereiindustrie eines ganzen Jahrhunderts dokumentiert.
Zum Angebot des Museums gehören Vorführungen an der Handstickmaschine, der Pantographenstickmaschine und der Automatenstickmaschine.
In der 1. Etage kann man Wissenswertes über die Besiedlung und den Bergbau um Eibenstockerfahren und ein Modell der 1976 bis 1980 erbauten Trinkwassertalsperre Eibenstock, der größten Talsperre im Freistaat Sachsen bestaunen.
Öffnungszeiten
Di - So 10.00 Uhr - 12.00 Uhr und 13.00 Uhr - 17.00 Uhr
(außerhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung)
Kontakt (Kopie 1)
Stickereimuseum Eibenstock
Bürgermeister-Hesse-Str. 7 – 9
08309 Eibenstock
Tel.: 037752-2141
Fax: 037758-2141
Der Frohnauer Hammer ist ein historisches Hammerwerk in Frohnau, einem Ortsteil von Annaberg-Buchholz. Ursprünglich wurde der Frohnauer Hammer im 15. Jahrhundert als Getreidemühle.
In der Stickereimuseum Eibenstock erhält der Besucher einen Einblick in die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der westerzgebirgischen Buntstickerei.
Kontakt
Stickereimuseum Eibenstock
Bürgermeister-Hesse-Str. 7 – 9
08309 Eibenstock
Tel.: 037752-2141
Fax: 037758-2141